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Weiterhin gilt: „Supermärkte“ der Bedürftigen müssen aufrechterhalten werden!

Kreistagsabgeordnete der LINKEN spenden insgesamt 730 € an den Mittagstisch des Guten Hirt und an die Vinzenzpforte

 

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

Die Institutionen des Guten Hirt und der Vinzenzpforte sind große Anlaufstellen in Hildesheim für Menschen die Halt, Trost und Lebensmittel benötigen. Da wo sich Bedürftige keine Speisen leisten können, sind diese beiden Einrichtungen für alle Mittellosen in unserer Gesellschaft da.

„Wir erleben derzeit eine beispiellose Ausnahmesituation. In vielen unserer Lebensbereiche begegnen uns, aufgrund der derzeitigen COVID-19 Pandemie, vielfältige neue Herausforderungen. Dennoch, oder gerade deshalb, brauchen die Abgehängten und Schwächsten in unserer Gesellschaft unsere Unterstützung.“ betont Joachim Sturm, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Hildesheimer Kreistag.

Dem pflichtet Fraktionskollege Lars Leopold bei: „Einrichtungen wie die Vinzenzpforte oder der soziale Mittagstisch des Guten Hirt, brauchen gerade in solchen Ausnahmesituationen wie wir sie jetzt erleben unsere Unterstützung. Wichtiger den je heißt es: Die Supermärkte der Armen dürfen nicht vergessen werden. Deshalb rufen wir dazu auf, in Anbetracht der Pandemie und den jetzigen Feiertagen, solchen wichtigen Institutionen Geld- und Sachspenden zukommen zu lassen!“

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Mehr Engagement für geflüchtete Menschen nötig!

Fraktion im Gespräch mit Kai Weber, Flüchtlingsrat Nds

Kreistagsabgeordnete der LINKEN spenden insgesamt 680€ an den Flüchtlingsrat
Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen ist eine Menschenrechtsorganisation, welche sich für eine Flüchtlingspolitik einsetzt, die auf Humanität basiert. Geflüchteten Menschen sind oft die Hände gebunden im Umgang mit Behörden und offiziellen Institutionen, umso wichtiger und unterstützenswerter ist die Arbeit des Flüchtlingsrates.

Die Linksfraktion im Kreistag Hildesheim war daher im Gespräch mit dem Geschäftsführer des Flüchtlingsrates Nds, Kai Weber, über den aktuellen Statuts-quo und welche Dinge noch besser laufen könnten in der Flüchtlingspolitik.

Dabei hat sich die Initiative „WIB. Wege ins Bleiberecht“ als ein besonders guter Weg für Hildesheim herausgestellt. Hierbei werden Menschen die lange Zeit mit einer Duldung leben, Wege aufgezeigt wie es zu einem gesicherten Bleiberecht kommen kann. Ziel ist es somit die hohe Zahl der Langzeitduldungen zu verringern, z.B. durch die Einzelfallanalyse warum ein rechtlich mögliches Aufenthaltsrecht bisher nicht erlangt werden konnte.

„Das Projekt WIB welches in Kooperation mit dem Land Niedersachsen durchgeführt wird, ist vielversprechend und sollte in möglichst vielen Kommunen umgesetzt werden! Die persönliche Lage von Betroffenen ist verheerend, wenn eine in Not geratene Person darauf spekulieren muss wie lange ihre Duldung läuft und was die Zukunft für Sie bereithält. Es ist enorm wichtig diesen Menschen Wege in ein Bleiberecht aufzuzeigen.“, sagt der Fraktionsvorsitzende Joachim Sturm.

Dem pflichtet Fraktionskollege Lars Leopold bei: „Generell lässt sich doch eins sagen, Konzerne sprechen besonders laut über ihre Corona bedingte Notlage. Geflüchtete Menschen haben kein so großen Apparat der für Sie die Interessen an erster Stelle vertritt. Die Fragen sind banal, aber müssen gestellt werden. Wie sieht es eigentlich mit den Möglichkeiten von Abstandsregeln und transparenter Information zu Rechten und Pflichten in der Corona Pandemie in den Gemeinschaftsunterkünften aus? Ist die Abschiebehaft immer rechtens und begründet? Diese und zig weitere Fragen stellt der Flüchtlingsrat für diese in Not geratenen Menschen. Das ist höchst lobenswert und verdient große Anerkennung!“

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„Supermärkte“ der Bedürftigen müssen aufrechterhalten werden!

Kreistagsabgeordnete der LINKEN spenden insgesamt 1.000 € an Hildesheimer Tafel und an die Vinzenzpforte

 

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

Sowohl die Hildesheimer Tafel sowie die Vinzenzpforte sind Anlaufstellen für Bedürftige und Mittellose in unserer Gesellschaft. Sie erhalten dort Lebensmittel bzw. Speisen, die sie sich sonst nicht leisten könnten.
Die aktuelle Situation bringt jedoch auch diese Strukturen in Not, die den Schwächsten in unserer Gesellschaft helfen. Diese Einrichtungen benötigen unsere Unterstützung!

„Vor allem in einer Ausnahmesituation wie wir sie aktuell erleben, dürfen wir die Abgehängten und Schwächsten in unserer Gesellschaft nicht vergessen,“ betont Joachim Sturm, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Hildesheimer Kreistag. Weiter führt Sturm aus: „Es wäre für viele Menschen Hildesheims fatal, wenn diese Einrichtungen schließen würden. Sie sind die Supermärkte der Armen und Mittellosen. Diese Supermärkte der Bedürftigen müssen aufrechterhalten werden!“

Dem pflichtet Fraktionskollege Lars Leopold bei: „Ein wichtiges Signal wäre es jetzt die Einrichtungen, ihre ehrenamtlichen Kräfte und die Bedürftigen zu unterstützen. Sach- und Geldspenden sind dort aktuell wichtiger denn je! Mir imponiert es enorm, zu sehen, dass selbst in der Corona-Krisen Situation engagierte Menschen mit anpacken und helfen. Wir dürfen diese Helden nicht im Stich lassen.“

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Kreistagsabgeordnete der LINKEN spenden an die BI Giesen-Schacht für ihre Initiative gegen den Konzern K+S

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

Bei einem gemeinsamen Treffen zwischen dem Fraktionsvorsitzenden der Linken im Kreistag und Vertreter*innen der BI Giesen-Schacht wurde deutlich, was im Fokus steht: Keine Renditejagd auf dem Rücken von Mensch und Natur!

„Es ist absolut klar: Das bestehende Wirtschaftssystem ist kaum vereinbar mit ökologischen Zielen. Was der Konzern K+S mit seiner Kalihalde bei Giesen veranstaltet ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass aus Gewinnerzielungsabsicht die Natur hintenanstehen muss,“ stellt der Fraktionsvorsitzende Joachim Sturm fest.

Die negativen Schlagzeilen um den Salzberg im Landkreis Hildesheim reißen nicht ab. Neben der Versalzung von Innerste und Grundwasser, sind jüngst Asbestfunde öffentlich gemacht worden in den Böden rund um den Kaliberg.

Dazu der Kreistagsabgeordnete Lars Leopold: „Es ist doch erstaunlich das ein privatwirtschaftliches Unternehmen in unserem Landkreis für seine ganz eigenen Profitinteressen die Böden, die Flüsse und die nächste Umgebung extrem verunreinigt. Wir sagen ein klares Nein, zu solchem Geschäftsgebaren. Vor jeglichem Renditewahn gehört Mensch und Natur!“

 

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Kreistagsabgeordnete der LINKEN spenden mit Hilfe des Kurdischen Kulturvereins Hildesheim e.V. an bedürftige Familie in Rojava

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

Nicht nur seitdem jüngsten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg des türkischen Machthabers Erdogan gegen die autonom selbstverwaltete Region Rojava im Norden Syriens, gleicht die gesamte Region einem Pulverfass. Die Leidtragenden sind immer Zivilisten Vorort, die immer wieder darunter leiden, dass Despoten wie der türkische Machthaber die Region als Spielball eigener politischer Interessen benutzen.

Die kurdischen Hildesheimer*innen sind eine der größten organisierten Minderheitsgruppen im gesamten Stadt- und Landkreis Gebiet und gehen fast täglich für eine Sensibilisierung auf die problematische Lage in Westkurdistan auf die Straße. Die Abgeordneten der Linksfraktion im Kreistag haben daher, mit der Hilfe des befreundeten Kurdischen Kulturvereins Hildesheim, 300€ an eine bedürftige Familie in Rojava gespendet.

„Wir stehen seit eh und je an der Seite von unterdrückten Minderheiten, sei es in Deutschland oder Kurdistan. Faschistische Politik macht an Ländergrenzen nicht halt. Es ist erschreckend zu sehen, wie massiv die Aggression der türkischen Regierung gegen das demokratische Rojava abläuft. Verheerend für all jene, die nach Jahren des Terrors durch den Daesch wieder zurück in Ihre Heimat in Westkurdistan wollten und nun wieder mit einem völlig sinnlosen Krieg konfrontiert werden“, erklärt der Fraktionsvorsitzende der LINKEN, Joachim Sturm.
Die autonom-verwaltete Region in Nordsyrien Rojava, gilt als demokratisch legitimiert und liberal gegenüber anderen Religionen und Ethnien, außerdem hat sie dank der ressourcenreichen Böden eine relativ starke Wirtschaftsleistung.

Fraktionskollege, Lars Leopold, macht deutlich: „Bei aller Liebe zu allen Solidaritätsbekundungen, hier müssen endlich härtere Maßnahmen ergriffen werden gegen den Aggressor Erdogan. Die EU benutzt Erdogan als brutalen Türsteher der Festung Europa. Mit deutschen Waffen führt Erdogan Krieg gegen die kurdische Bevölkerung in der Türkei, Nordsyrien und Nordirak und ist damit selbst Fluchtverursacher Nummer eins. Statt sein korruptes Regime mit Geldzahlungen am Leben zu erhalten, sollte man Erdogan als Kriegsverbrecher ächten. Angesichts der völkerrechtswidrigen Invasion in Nordsyrien und den Massakern an der kurdischen Bevölkerung ist der Kuschelkurs der Bundesregierung gegenüber dem Erdogan-Regime fehl am Platz. Sie muss dem Despoten vom Bosporus endlich die rote Karte zeigen. Wir fordern wir die Bundesregierung auf, endlich ihren Kurs gegenüber dem türkischen Regime zu ändern. Sie darf weder an dem EU-Deal mit der Türkei festhalten, noch weiter Waffen an das Regime liefern.“

Caritas ETUI I

Kreistagsabgeordnete der LINKEN spenden für Hausaufgabenhilfe ‚ETUI‘

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

So informierte sich LINKEN-Kreistagsabgeordneter Lars Leopold am vergangenen Mittwoch aus erster Hand im Beratungs- und Begegnungszentrum ‚Broadway‘ bei Geschäftsbereichsleiter Jörg Piprek über die Arbeit der Hausaufgabenhilfe für Kinder vor allem aus benachteiligten Familien und übergab eine Spende in Höhe von 400 Euro. Das ‚Broadway‘ im Hildesheimer Fahrenheitgebiet ist nur einer von insgesamt neun Standorten an denen die Caritas mit der Hausaufgabenhilfe ETUI aktiv ist. So gibt es die Hausaufgabenhilfe auch in den Stadtteilen Oststadt, Weststadt, Stadtfeld und Nordstadt.

„Eine so, in ihren jeweiligen Stadtteilen, festverankerte Institution wie die Hausaufgabenhilfe ETUI ist absolut unterstützenswert. Insbesondere dann, wenn diese für Kinder aus benachteiligten Familien, einen sicheren Hafen bietet. Hier können die Schüler*innen ihre Hausaufgaben erledigen und finden dabei eine Lernumgebung und die Unterstützung vor, die aus unterschiedlichen Gründen zuhause eventuell so nicht gegeben ist. Aber auch bei außerschulischen Angelegenheiten finden die Kinder hier Gehör“, begründet Leopold.

Die Hausaufgabenhilfe wird neben den pädagogischen Kräften, auch von rund 70 Auszubildenden der Elisabeth-von-Rantzau-Schule der Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in getragen. Außerdem sind immer wieder Studierende, Senior*innen und pensionierte Lehrkräfte mit Herzblut und viel Engagement im Einsatz. „Wir sind froh und dankbar, dass wir so engagierte Menschen bei ETUI haben und dies seit über 10 Jahren“, sagt Projektleiter Jörg Piprek.

„Sozialpädagogische Einrichtungen wie beispielsweise das ‚Broadway‘ im Fahrenheitgebiet sind der Anker in einer Gesellschaft, in der es auch um die soziale Ungerechtigkeit geht. Der Sozialbericht der HAWK, der von der Stadt Hildesheim in Auftrag gegeben und Mitte des Jahres präsentiert wurde, zeigt mit aller Deutlichkeit: In mindestens 3 Stadtteilen hat Hildesheim ein gravierendes Kinderarmutsproblem. Quoten von etwa 50% sind nicht hinnehmbar. Umso wichtiger ist jede Institution, die versucht hier einen Ausgleich zu schaffen. Die Hausaufgabenhilfe ETUI, ist eine genau solche. Sei es der gemeinschaftlich bewirtschaftete Garten im Stadtteil, die enorm motivierten haupt- und ehrenamtlichen Kräfte oder das sichere, ruhige Umfeld für die Hausaufgaben und andere außerschulische Problemlagen: Dies sind die Institutionen welche unsere vollste Unterstützung verdienen“, betont LINKEN-Fraktionsvorsitzender, Joachim Sturm.

Fraktion DIE LINKE im Kreistag Hildesheim spendet 2018 1848 €

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Kreistagsabgeordnete.Die Abgeordneten Joachim Sturm und Lars Leopold (DIE LINKE), stimmten dagegen und kündigten an, die Erhöhung für soziale Zwecke zu spenden. Bei ihrer Klausurtagung in Bad Salzdetfurth zogen die beiden Abgeordneten nun für 2018 Bilanz. Jeweils 462 € gingen an das Frauenhaus Hildesheim, dem sozialen Mittagstisch des Guten Hirten, das Jugendzentrum Hajo in Bad Salzdetfurth und an den Kinderschutzbund Gronau. In 2018 sind so insgesamt 1848,00 Euro an soziale Einrichtungen gespendet worden.

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Kreistagsfraktion DIE LINKE unterstützt Weihnachtsaktion des Kinderschutzbunds Gronau

Im September 2017 beschloss der Kreistag eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, diese für soziale Zwecke zu spenden.

Gestern besuchte der Kreistagsabgeordnete Lars Leopold den Gronauer Ortsverein des Deutschen Kinderschutzbunds, um sich aus erster Hand über dessen Arbeit zu informieren und eine Spende in Höhe von 462€ zu überbringen. Aktuell hat der Gronauer Kinderschutzbund in seiner Weihnachtsaktion kleine Päckchen mit Lebensmittelgutscheinen und einigen Süßigkeiten vorbereitet, mit denen etwa 70 Kinder aus kinderreichen oder finanziell schwachen Familien unterstützt werden. „Ich verfolge die engagierte Arbeit des Vereins mit großem Interesse in den Medien aber auch vor Ort in Gronau. Das Thema Kinderarmut liegt uns als Fraktion sehr am Herzen. Der Gronauer Kinderschutzbund ist hier sehr engagiert unterwegs und hilft die größte Not zu lindern, sei es bei der Anschaffung von Schulmaterialien oder Schwimmkursen“, lobt Leopold die ehrenamtliche Arbeit des Vereins. Leopold weiter: „Soziale Ungleichheit bekommen in erster Linie die Kinder zu spüren. Sie sind arm, weil ihre Familien arm sind. So leiden besonders Kinder unter gesellschaftlicher Ausgrenzung, etwa wenn das Mittagessen in der Schule, die Ausrüstung mit bedarfsgerechten Schulmaterialen, die Busfahrt zum Sportverein, der Kino- oder Freibadbesuch schlichtweg zu teuer sind. Und genau hier hilft der Kinderschutzbund gezielt vor Ort. Deshalb unterstützen wir diese Arbeit gerne mit unserer Spende.“

Besuch Kinderschutzbund Gronau 19-12-2018
„Wir möchten Ausgrenzung verhindern und dafür sorgen, dass die betroffenen Familien und ihre Kinder die finanziellen Engpässe bzw. Schwierigkeiten einen Moment lang vergessen und ein schönes Weihnachtsfest erleben können. Hier hilft auch Ihre Spende, dieses Vorhaben zu unterstützen“, bedankt sich Elvira Reck, erste Vorsitzende des Gronauer Kinderschutzbunds.

Weihnachtliche Spende für das HAJO Bad Salzdetfurth

Der Fraktion DIE LINKE im Kreistag Hildesheim liegt das Thema Kinderarmut am Herzen und schwer im Magen. Deshalb geht erneut eine Quartalsspende der beiden Kreistagsabgeordneten Joachim Sturm und Lars Leopold dort hin, wo Kindern aus einkommensschwächeren Familien unbürokratisch geholfen werden kann. Das Bad Salzdetfurther Kinder- und Jugendzentrum HAJO kann sich im Monat Dezember über einen Geldeingang von 462 € freuen.

„Na klar ist es diesmal auch etwas Lokalpatriotismus“, freut sich der Bad Salzdetfurther Joachim Sturm. „Aber ich weiss auch von der engagierten Jugendarbeit der Mitarbeiter hier vor Ort, die mit unserer Spende zum Beispiel günstiges Essen in der Kostbar anbieten können und auch eben gezielt Hilfe leisten können“, so Sturm weiter.

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Wir spenden an den Guten Hirten

Fraktion DIE LINKE im Kreistag spendet 462 € für den Sozialen Mittagstisch Guter Hirt

Der Kreistag beschloss im September 2017 eine Erhöhung der Aufwandsentschädigung für Kreistagsabgeordnete. Die Abgeordneten der Linksfraktion, Joachim Sturm und Lars Leopold, stimmten gegen die Erhöhung und kündigten an, die Erhöhung für soziale Zwecke zu spenden.

Nun haben die beiden Kreistagsabgeordneten der LINKEN zum dritten Mal eine Spende getätigt. Empfänger ist nun der Soziale Mittagstisch des Guten Hirten. Fraktionspressesprecher Lars Leopold dazu: „Unsere Spende ist dort am besten angelegt, wo bedürftigen Menschen konkret geholfen wird. Beim Sozialen Mittagstisch ist dieses seit Jahrzehnten der Fall.“ Der Fraktionsvorsitzende Joachim Sturm ergänzt: „Wir sind tief betroffen, dass es Einrichtungen wie einen Sozialen Mittagstisch in unserem reichen Land geben muss. So können wir wenigstens etwas helfen.“

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Für die LINKEN besuchte der Fraktionsvorsitzende Joachim Sturm den Guten Hirten – hier mit Diakon Andreas Handzik.